Heilige Barbara

4. Dezember 2017 Aus Von Tom Kruczynski
Heilige Barbara

Lukas Cranach d. Ältere: Das Martyrium der Heiligen Barbara (c) Joachim Schäfer – Ökumenisches Heiligenlexikon


Die Heilge Barbara ist bekannt für:

  • Barbarazweige sind Zweige von Obstbäumen, die nach einem alten Brauch am 4. Dezember, dem liturgischen Gedenktag der hl. Barbara in der römisch-katholischen und der griechisch-orthodoxen Kirche (Barbaratag), geschnitten und in einer Vase in der Wohnung aufgestellt werden. Je nach Gegend und Brauchtum werden Kirsch-, Apfel-, Birken-, Haselnuss-, Rosskastanien-, Pflaumen-, Holunder-, Rotdorn- oder Forsythienzweige verwendet. Sie sollen bis zum Heiligen Abend blühen und zum Weihnachtsfest die Wohnung schmücken.(weiterlesen auf Wikipedia)
    Symbolisch stehen die aufgeblühten Zweige für Christus, den „Spross aus der Wurzel Jesse“: Wenn die Knospe die enge Hülle sprengt, erwacht der Gläubige durch die Geburt des Erlösers zu neuem Leben.
  • Als eine der vierzehn Nothelferinnen ist Barbara in besonderer Weise Schutzpatronin der Bergleute.

    Ihr zu Ehren werden jährlich Barbaramessen abgehalten
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